„Aus Liebe zu Hamburg“: Klare Kante mit mehr Kommentaren, Einordnung und Hintergründen – und das Ganze im frischen Look
Hamburg, 10. November 2017. Menschlich, kritisch, auf den Punkt – das ist die neue MOPO. Ab Montag, 13. November 2017, erscheint die Hamburger Morgenpost mit verändertem Konzept und modernisiertem Layout: Neue Rubriken machen die Zeitung meinungsstärker, bieten Orientierung, Einordnung und Hintergründe. Täglich gibt es Kommentare in den Ressorts Politik, Sport und Hamburger. „Wir entwickeln die MOPO weiter, um sie fit für die Zukunft zu machen. Natürlich ohne die 68-jährige Tradition über Bord zu werfen, auf die wir stolz sind“, sagt Chefredakteur Frank Niggemeier.
Das neue Aushängeschild der MOPO: Der „Standpunkt“. Prominent platziert auf der Auftakt-Doppelseite 2/3 erscheint täglich ein meinungsstarkes Lesestück. Wie viel Wohnraum-Verdichtung verträgt die Stadt? Wie sollen wir mit der erstarkten Rechten umgehen? Wie viele Billig-Suff-Touristen hält der Kiez noch aus? MOPO-Redakteure, prominente Gastschreiber und Experten setzen Themen, über die die Stadt spricht. Sie liefern emotionale Inhalte, die gerne auch für Reibung und Reaktionen sorgen sollen.
Den „Standpunkt“ gibt es in vielen Formen: Leitartikel, Analyse, Polemik oder Glosse. Immer subjektiv, gut begründet und gerne provokant. Widerspruch und Zustimmung sind ausdrücklich gewünscht. „Wir wollen Debatten anstoßen“, sagt Chefredakteur Frank Niggemeier, „Die Rubrik soll sich zu einer Plattform entwickeln, die Themen und Thesen zur Diskussion stellt, die den Hamburgern wichtig sind.“
Die MOPO setzt künftig verstärkt eigene Schwerpunkte und lenkt den Fokus auf Themen, die zur DNA der Zeitung gehören: Wohnen, Verkehr, „Meine Stadt“, Soziales und Ungerechtigkeiten. Hier gibt es Sorgen und Nöte, aber auch Chancen und Erfolge. Täglich zeigen wir all das auf – hintergründig und fundiert.
Neue Inhalte brauchen eine neue Verpackung: Das künftige MOPO-Layout steht für modernen Boulevard. Es ist optisch klarer, nutzt auch ruhigere Elemente der Abo-Zeitungen und eine reduzierte Farbgebung. „Stilistisch brechen wir die Regeln des Boulevards alter Schule und definieren ihn neu. Mit ungewöhnlichen Textformen und einem teilweise magazinartigem Layout“, führt Niggemeier aus.
„Wir sind und bleiben eine Boulevard-Zeitung, die auf Herz statt Hetze setzt – und im Zweifel sind wir für den Schwächeren“, so der MOPO-Chefredakteur, „aus Liebe zu Hamburg haben wir uns auf die Fahnen geschrieben – menschlich, kritisch, auf den Punkt.“
Ein erster Überblick, was sich im Detail alles ändert und was bleibt.
Hamburger Morgenpost Medien: Die MOPO erscheint täglich, und am Sonntag gibt es die Morgenpost am Sonntag. Magazine wie „Best of Hamburg“ und „Unser Hamburg“ gehören ebenso zum Portfolio wie das Onlineportal mopo.de. Weitere Digitalangebote sind bei Twitter, Instagram und Facebook zu finden. Noch nie hat die Medienmarke Hamburger Morgenpost so viele Menschen in Hamburg erreicht wie heute. Bücher, eigene Events, Workshops und Apps runden das Portfolio der führenden multimedialen Marke ab.
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